„Die Corona-Krise macht Menschen suchender“

Unsere Missionarin Sigi erzählt, wie sie als Missionarin trotz Corona Gott in unserer Stadt bekannt macht:

Ich war und bin ziemlich traurig, dass direkte Evangelisation nun sehr eingeschränkt oder gar nicht mehr möglich ist, zum Beispiel an unserem missionarischen Büchertisch in der Fußgängerzone.

Seit circa drei Wochen stelle ich fast täglich einen Karton vor unser Haus, in dem Kalender, auch in Fremdsprachen, NTs, Evangelien, DVDs (Jesusfilm, Kinderjesusfilm, Die Hoffnung, Maria aus Magdala, Flatrate), das Heft „Gott persönlich kennenlernen“, Karten und Bücher für Kinder (Danke, lieber Thorsten Lehr für die Bereitstellung!) etc. ausliegen. Ein Plakat sagt: Zu verschenken.

Und tatsächlich: Täglich werden dort diese wertvollen Dinge mitgenommen!!! Früher habe ich das auch schon getan, aber da wurde bei weitem nicht so viel mitgenommen wie jetzt. Die Corona-Krise scheint die Menschen doch suchender zu machen.

Unser Gebet ist, dass in dieser Situation viele Menschen sich neu oder erstmals an Gott wenden, ihn suchen und erleben.

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